Wir haben uns ein ambitioniertes Ziel gesetzt – bis zum Jahr 2030 wollen wir in unserem Unternehmen klimaneutral sein. 20 Jahre früher als ursprünglich einmal geplant. Den Weg zu einem wirklich nachhaltigen Werkstoff- und Dienstleistungsgeschäft gestalten wir mit zahlreichen kleineren und größeren Hebeln. Ob in der Produktion, in der Verarbeitung, im Vertrieb, in der Lagerhaltung – oder natürlich in der Logistik. Wir denken entlang der gesamten Wertschöpfungskette und gehen auf die Herausforderungen und Wünsche unserer Kund:innen ein.
Uns ist bewusst, dass wir ein ehrgeiziges Ziel verfolgen, jedoch ist nachhaltiges Handeln für uns alternativlos. Wir sind uns unserer Verantwortung als führender Stahlhändler in Deutschland bewusst und gehen daher, so wie unsere gesamte group of companies, entscheidende Schritte weiter. Dazu verfolgen wir ebenfalls die Nachhaltigkeitsstrategie der thyssenkrupp Materials Services GmbH, unserer Holding, die auf drei Bausteinen aufgebaut ist. In unserem Ansatz um die Bausteine berücksichtigen wir die ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekte, die den international anerkannten ESG-Standards entsprechen. Wir gehen darüber hinaus aber auch noch weiter und haben die Leitlinien der allgemeinen Standards um unsere thyssenkrupp Schulte-eigenen Themen ergänzt.
Gerade im Baustein beyond clean haben wir viele Initiativen umsetzen können und arbeiten systematisch am weiteren Ausbau. Damit wir unsere Maßnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit transparent abbilden können und jederzeit sehen, wo wir uns befinden, haben wir unser unternehmenseigenes Programm Excellerate weiter ausgebaut und tracken unter greenExcellerate alle Projekte, die auf unser Ziel, CO2-neutral zur werden einzahlen. Unsere bisherigen Aktivitäten belegen, dass es uns ernst ist und dass wir das Thema Nachhaltigkeit wirklich vorantreiben wollen.
Wo auch immer möglich reduzieren wir den CO2-Ausstoß und folgen auch hier der Roadmap unserer Holding thyssenkrupp Materials Services. Wir erreichen unser Ziel durch kontinuierliche Arbeit in den verschiedensten Bereichen, denn nur eine ganzheitliche Umstellung unsers Handels führt zum nachhaltigen Erfolg.
Die verschiedenen Maßnahmen, die wir ergriffen haben, tragen alle dazu bei, dass wir das Ziel der Klimaneutralität bis 2030 erreichen. Durch die systematische Arbeit in den einzelnen Bereichen heben wir unser Nachhaltigkeitskonzept dabei auf die nächste Stufe. Wir denken entlang der gesamten Wertschöpfungskette um Branchenführer im Bereich Nachhaltigkeit zu werden.
2017 haben wir unternehmensweit das Programm Excellerate eingeführt. In diesem Performance-Steigerungs-Programm werden Projekte, die bestimmte Kriterien erfüllen müssen, geprüft und umgesetzt. 2022 wurde das etablierte Programm um den Ansatz greenExcellerate erweitert.
Wo auch immer möglich reduzieren wir bei thyssenkrupp Schulte den CO2-Ausstoß mit dem Ziel, 2030 klimaneutral zu sein. Wir erreichen unser Ziel durch kontinuierliche Arbeit in den verschiedensten Bereichen, denn nur eine ganzheitliche Umstellung unseres Handelns führt zum nachhaltigen Erfolg.
Um unsere Arbeit so transparent wie möglich darzustellen und um immer zu wissen, wo wir an welcher Stelle gerade große Schritte zur Zielerreichung gemacht haben, nutzen wir gemeinsam mit anderen thyssenkrupp-Unternehmen das Programm greenExcellerate.
Im Rahmen des Programms definieren die Kolleg:innen der unterschiedlichen Gesellschaften wie sie die Ziele erreichen und bündeln Prozesse, Projekte und Initiativen. So wird zum Beispiel die Beschaffung von nachhaltigen Verpackungen für unsere Produkte den Kundenansprüchen entsprechend evaluiert und koordiniert.
Die Fokusbereiche des Leistungsprogramms umfassen die Bereiche Energieeinsparung, CO2-Reduzierung sowie den Vertrieb von grünen Produkten und Dienstleistungen – die drei Bereiche, in denen wir schon Erfolge erzielt haben und die wir konzentriert weiterentwickeln wollen.
greenExcellerate nimmt sich somit nicht nur internen Prozessen und Services an, sondern bindet die Bedürfnisse der Kund:innen und Lieferant:innen mit ein. Denn nur so werden Lieferketten tatsächlich „grüner“.