Dekarbonisierung bezeichnet den Prozess, bei dem der Ausstoß von kohlenstoffbasierten Treibhausgasen, insbesondere CO2, reduziert oder eliminiert wird, um den Klimawandel zu bekämpfen. In der Stahlindustrie bedeutet Dekarbonisierung den Einsatz emissionsarmer Technologien, erneuerbarer Energien und CO2-Abscheidung, um die CO2-Emissionen zu verringern.
Die metallverarbeitende Industrie muss regulatorische Vorgaben wie CSRD und CBAM erfüllen und steigende Kundenanforderungen an Nachhaltigkeitsnachweise wie EPDs berücksichtigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wir setzen uns dafür ein, wertvolle Mischwälder für kommende Generationen zu bewahren. Seit Herbst 2023 pflanzt thyssenkrupp Schulte gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr und Planted in der Kirchheller Heide. Erfahren Sie hier mehr zum Projekt!
Um Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können, benötigen Unternehmen zunächst Transparenz über die Treiber ihrer CO2-Emissionen. Mit unseren unabhängig verifizierten PCF-Zertifikaten stellen wir Ihnen diese Informationen ab sofort zur Verfügung
Wie kann Ihr metallverarbeitender Betrieb langfristig Energiekosten senken? Wir geben Ihnen drei Tipps mit auf den Weg, wie Sie einfach und effizient Energiesparen können.